Nina DiFabion

Nina DiFabion schloss 2006 ihre Ausbildung zur Medizinischen Labortechnikerin an der Universität Würzburg ab. Nach Forschungserfahrungen an der Medizinischen Klinik II des Würzburger Universitätsklinikums wechselte sie 2007 als Forschungsassistentin an das Zentrum für Erbkrankheitenforschung der Johns Hopkins University (Baltimore, USA). Dort widmete sie sich der Verarbeitung von Proben in einem Labor für Hochdurchsatz-Genotypisierung- und Sequenzierung und trug damit zur Weiterentwicklung einer Hochdurchsatz-Sequenzierungsplattform bei. Ende 2019 trat Nina dem Saliba Labor bei, wo sie überwiegend 10x Genomics Einzelzellsequenzierungs-Assays sowie einige andere NGS-basierte Assays durchführt. Darüber hinaus hat sie dabei geholfen, ein Protokoll für die Einzelkernsequenzierung von Biobank-Tumorproben zu etablieren. Zudem hat sie den Aufbau des Single-Cell-Centers Würzburg mit Engagement und Fachwissen unterstützt.