Wege ans HIRI

Sie haben eine Stelle bei uns entdeckt und möchten sich bewerben?

Sie interessieren sich für RNA-Forschung an der Schnittstelle zur Infektionsbiologie und wollen auf diesem Gebiet an einem führenden Wissenschaftsstandort arbeiten?

Wege ans HIRI: Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, ½ - 1 Seite Beschreibung eines früheren Forschungsprojekts beziehungsweise Arbeitsproben. Bitte geben Sie in Ihrem Lebenslauf gerne auch Namen von Referenzpersonen an. Wenn Sie sich per E-Mail bewerben möchten, fügen Sie bitte sämtliche Unterlagen in einem einzigen (1) pdf-Dokument bei.

An wen sollte die Bewerbung geschickt werden? Die richtige Kontaktperson und alle weiteren relevanten Informationen finden Sie in unseren Stellenausschreibungen.

Initiativbewerbung

Sie haben noch kein konkretes Stellenangebot ins Auge gefasst, möchten sich aber dennoch gerne bewerben? Es gibt verschiedene Wege ans HIRI, nachfolgend finden Sie weitere Informationen und die richtigen Ansprechpartner:innen.

Wissenschaft und Familie – auf der Suche nach dem passenden Fellowship-Programm?

Die "HIRI Research Career Development Fellowships" sind insbesondere für Wissenschaftler:innen attraktiv, die sich in einer Übergangsphase befinden und eine Familie gründen wollen.

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Wollen Sie promovieren?

Dann ist vielleicht unser Graduiertenrogramm „RNA & Infektion“ das Richtige für Sie (derzeit keine Bewerbungen möglich).

Mehr zu "RNA & Infektion"

Über die Freude am Entdecken
Seit 2022 ist Janet Wackenreuter Doktorandin im Graduiertenprogramm „RNA & Infektion“. In ihrer Forschung am Helmholtz-Institut Würzburg (HIRI) beschäftigt sich die gebürtige Unterfränkin mit kleinen Ribonukleinsäuren, auch small RNAs genannt. Ihr Geheimtipp für Würzburg ist allerdings eher philosophischer als biologischer Natur.

Wege ans HIRI: Foto und Link zu einem Feature über unsere Doktoranden

Die Chemie des Lebens
Lina Günter ist seit 2021 Doktorandin am Helmholtz-Institut Würzburg (HIRI). Im HIRI-Graduiertenprogramm „RNA & Infektion“ erforscht sie das Respiratorische Synzytial-Virus, kurz RSV. Doch bereits einige Zeit davor entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Biochemie.

Vom Kleinsten ins Größte
Chia-Ling Chou wurde im September 2022 ins Graduiertenprogramm „RNA & Infektion“ des Helmholtz-Instituts Würzburg (HIRI) aufgenommen und gehört damit zu den neuesten Teilnehmer:innen. Während sie sich in ihrer Forschung einzelnen Zellen widmet, hat sie in ihrer Freizeit am liebsten das große Ganze im Blick.

Neugier als Antriebsfeder
Seit 2021 ist Hoda Kooshapour Doktorandin im Graduiertenprogramm „RNA & Infektion“ des Helmholtz-Instituts Würzburg (HIRI). Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf kleinen bakteriellen Ribonukleinsäuren (sRNAs, von engl. small ribonucleic acids) und deren Rolle in Wirt-Mikroben-Interaktionen, die sie ganz besonders faszinieren.

An der Schnittstelle von Virusinfektionen und RNA
Sebastian Zielinski stammt ursprünglich aus der Nähe von München und ist seit 2020 Doktorand am Würzburger Helmholtz-Institut. Im HIRI-Graduiertenprogramm geht er seinen zwei großen Forschungsinteressen nach: Viren und RNA.

Per Du mit der Genschere
Adini Arifah ist seit 2021 Doktorandin im HIRI-Graduiertenprogramm „RNA & Infektion“. In ihrer Forschung hat sich die gebürtige Indonesierin ganz der Genschere CRISPR-Cas verschrieben.

Wissenschaft ohne Grenzen
Der gebürtige Franzose Christophe Toussaint gehört zu den ersten Teilnehmer:innen des HIRI-Graduiertenprogramms „RNA & Infektion“. Seit 2019 erforscht er am Institut die Interaktionen zwischen Wirt und Erreger – und hat für die Wissenschaft schon die ein oder andere Grenze überschritten.

Das große Interesse an den kleinen Dingen
Marco Antonio Olguín Nava stammt ursprünglich aus Mexiko und ist seit Juni 2020 Doktorand am HIRI in Würzburg. Im HIRI-Graduiertenprogramm „RNA & Infektion“ erforscht er Viren – und auch privat stehen für Marco oft die kleinen Dinge im Fokus.

Gruselgeschichte mit Happy End
Die gebürtige Brasilianerin Taís Franco de Carvalho ist in diesem Jahr im HIRI-Graduiertenprogramm "RNA & Infektion" gestartet. Ihr Weg nach Würzburg? Eine Reise mit Hindernissen.

Erforschung der unsichtbaren Welt, die uns umgibt
Wir stellen vor: Elise Bornet, Biotechnologin und Doktorandin im HIRI-Graduiertenprogramm "RNA & Infektion".

Graduiertenprogramm RNAmed

Für künftige Führungskräfte in RNA-basierter Medizin (derzeit keine Bewerbungen möglich)

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Onboarding & Kontakt

Neuer Arbeitgeber, neue Stadt, neues Land, neue Leute? Vom Deutschkurs über Social Events und Sportangebote an unserem Institut oder der Universität bis hin zum persönlichen Fahrplan mit vielen Kennenlernterminen: Wir unterstützen Sie bei Ihrem Start an unserem Institut und helfen Ihnen dabei, in Würzburg anzukommen.

Wenn Sie sich für eine Tätigkeit am HIRI interessieren und Fragen haben, dann kontaktieren Sie uns gerne.

Für nähere Informationen über das Labor, die Abteilung oder den Bereich, der Sie interessiert, können Sie uns gerne auch über die folgenden Kontakte erreichen:

Postdocs und Doktorand:innen

Bitte wenden Sie sich gern an unsere Gruppenleiter:innen, wenn Sie sich dafür interessieren, als Postdoc oder Doktorand:in oder für eine Master- oder Bachelorarbeit ans HIRI zu kommen. Unsere Arbeitsgruppen sind laufend auf der Suche nach ausgezeichneten Wissenschaftler:innen mit einer Begeisterung für RNA-basierte Forschung und freuen sich über Ihre Initiativbewerbung.