Die Förderung junger Forscher:innen ist eine Aufgabe, der sich das Helmholtz-Institut Würzburg (HIRI) besonders verschrieben hat – und das mit Erfolg. Jüngst wurde der mit dem HIRI affiliierte Wissenschaftler Alexander Westermann von der Graduate School of Life Sciences (GSLS) der Universität Würzburg als einer der „Supervisors of the Year“ – zu Deutsch „Betreuer des Jahres“ – ausgezeichnet.
Westermann folgt auf Gabriele Büchel vom Lehrstuhl für Biochemie und Molekularbiologie an zweiter Stelle. Carmen Villmann vom Institut für Klinische Neurobiologie und Matthias Gamer vom Lehrstuhl für Psychologie I belegten gemeinsam den dritten Platz.
Die Nominierungen für den „Supervisor of the Year Award“ wurden von den Doktorand:innen der GSLS eingereicht, sowohl aus der Humanmedizin als auch aus den Naturwissenschaften. Die Wahl erfolgte durch eine Abstimmung unter den Studierenden.
Der Preis wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben. Die Verleihung fand im Rahmen des „Graduate Schools Day“ statt.