Das Helmholtz-Institut Würzburg (HIRI) legt nicht nur Wert auf exzellente Wissenschaft, sondern auch auf ein gutes Miteinander. Auch wenn alle Teammitglieder dazu beitragen, diesen Teamgeist - den so genannten HIRI-Spirit" - zu fördern, hat sich in diesem Jahr eine besonders hervorgetan: HIRI-Doktorandin Chia-Ling Chou aus der Forschungsgruppe von Emmanuel Saliba.
Gemeinsam mit Charlotte Kamm aus dem Labor von Chase Beisel hat sie das diesjährige Treffen aller Doktorand:innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung Braunschweig (HZI) organisiert. Eine Veranstaltung, die Doktorand:innen sämtlicher HZI-Standorte sowie des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie der Universität Würzburg auf dem Medizin-Campus zusammenbrachte. Vom 17. bis 18. Oktober hatten die Teilnehmer:innen die Möglichkeit, sich zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und sich mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Doktorandenforschung auseinanderzusetzen. Ein besonderes Highlight war der Workshop zum Thema „Night Science“ von Itai Yanai von der New York University (USA).
Für dieses besondere Engagement erhielt Chia-Ling Chou den diesjährigen „HIRI Spirit Award“. Im Rahmen des wissenschaftlichen Jahresabschlusssymposiums überreichten die Administrative Leiterin Britta Grigull und Emmanuel Saliba den Preis.