Tief hinunter ging es für interessierte HIRI-Teammitglieder am Donnerstag, den 11. April. Gemeinsam mit Tobias Kerrinnes, Leiter Wissenschaftliche Infrastruktur, Rolf Heinrich Troeder, Projektleiter, und Sebastian Stockmann, Haustechniker, begaben sie sich in die Baugrube des HIRI-Neubaus. Von einem leicht erhöhten Betonpodest in rund acht Metern Tiefe konnten sie den Einbau der Bodenplatte verfolgen und Fragen zur Baustelle und zum Institutsneubau stellen. Weitere Baustellenbesichtigungen sind im Laufe des Aprils geplant.